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Free4Ever – Spezialist für Gesundheitsberatung, Rauchentwöhnung und integrierte Gesundheitsprozesse in Unternehmen und SMOKENDERS Europapartner – hat eine auf internationalen Qualitätsstandards basierende Checkliste für die Qualität der Konzepte Ihres Gesundheitspartners entwickelt. Diese Liste kann Ihnen Anhaltspunkte dafür liefern, ob ein Gesundheitskonzept für einen effektiven integrierten Prozess geeignet ist.
Konzeptqualität und Effektivität
Struktur
- Ist das Konzept modular und flexibel?
- Ist das Konzept strukturiert und systematisch?
- Ist das Konzept emphatisch?
- Stehen hochentwickelte, effiziente Tools zur Verfügung?
Gesundheitsanbieter arbeiten mit Soft Skills. Das sollte für Ihren Gesundheitspartner aber kein Anlaß dafür sein, Ihnen als Konzept eine Blackbox anzubieten. Gute Konzepte sind transparent, erklärbar und vergleichbar – und zwar jedes Modul. Darüber hinaus müssen Gesundheitsprozesse flexibel in betriebliche Abläufe integrierbar sein.
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Transparenz
- Ist das Konzept detailliert beschrieben?
- Ist das Konzept allgemein zugänglich und überprüfbar?
Qualität muss nicht versteckt werden! Gute Konzepte setzen Benchmarks und suchen daher den Vergleich.
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Aus- und Weiterbildung
- Gibt es eine systematische Aus- und Weiterbildung der Trainer?
- Gibt es ein detailliertes, verbindliches Ausbildungsmanual?
- Ist das Ausbildungsmanual allgemein zugänglich und überprüfbar?
Das beste Konzept ist wertlos, wenn Aus- und Weiterbildung der Trainer nicht für eine exzellente, standardisierte Umsetzung garantieren.
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Entwicklung
- Wird das Konzept systematisch optimiert und weiterentwickelt?
- Werden Entwicklungsschritte transparent und allgemein überprüfbar kommuniziert?
Blackbox Konzepte, die an den Namen eines selbsternannten Gurus gebunden, intransparent, nicht allgemein zugänglich beschrieben und der Forschung zugänglich sind, sind vielleicht für den Rechteinhaber interessant. Für effeziente integrierte Gesundheitsprozesse in Unternehmen sind sie absolut ungeeignet.
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Garantien
- Gibt es sinnvolle Garantieleistungen?
- Genügen die Garantieleistungen neuen wissenschaftlichen Erkenntissen?
- Sind die Garantieleistungen objektiv fair?
- Sind die Garantieleistungen Zielführend?
- Ist der Anbieter hinsichtlich Konzeptqualität und Trainerausbildung überhaupt in der Lage, vertiefende, intensive Betreuung zu gewährleisten?
Ziel eines Nichtraucherprozesses in Unternehmen ist es, möglichst vielen rauchenden Mitarbeitern den Ausstieg zu ermöglichen. Nach modernen wissenschaftlichen Erkenntissen, hat ein Raucher es geschafft, wenn er mindestens ein Jahr nicht geraucht hat. Damit ist die Mindestnachsorgefrist definiert. Garantien wie eine 3-Monats-Geld-zurück-Garantie sind bestenfalls PR Gags. Zielführend sind sie nicht.
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Qualitätssicherung
- Gibt es eindeutige, transparente und nachvollziehbare Qualitätsstandards
- Gibt es interne Qualitätsaudits und Benchmarks?
- Ist das Konzept externen Qualitätssicherungsverfahren unterworfen?
- Werden Qualitätsfragen offen und transparent kommuniziert?
- Ist das Qualitätskonzept mit den Standards des Auftraggebers vereinbar?
- Genügt das Qualitätskonzept internationalen Standards?
Die Qualitätsmaßstäbe Ihrer Betriebspartner und ganz besonders Ihres Gesundheitspartners müssen mit Ihren eigenen Qualitätsmaßstäben konform sein und das Qualitätsmanegement sollte kompatibel sein.
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Evaluation
- Ist fundierte Evaluation hinsichtlich der Konzepttransparenz und Struktur, sowie der Standardisierung überhaupt möglich?
- Ist die Effektivität des Konzepts von unabhängigen, wissenschaftlich anerkannten Organisationen evaluiert?
- Gibt es ein methodisch sauberes Evaluationskonzept?
- Ist die Datenintegrität gesichert und sind die Kriterien allgemein zugänglich?
Daten über Soft Skills weisen naturgemäß höhe Standardabweichungen auf, als Daten mechanischer Prozesse. Um so höher sind die Anforderungen an Evaluation und Qualitätssicherungsprozesse. Qualitätsaussagen wie “80% Erfolgsquote gemessen an den eingeforderten Garantieleistungen” sind nicht geeignet, Aussagen über Qualität und Effektivität komplexer Prozesse zu machen.
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Lassen Sie sich nichts erzählen ...
Entscheidend für einen effektiven Prozess ist transparentes, strukturiertes Prozessdesign. Lassen Sie sich Trainermanuals und Tools zeigen – verlangen Sie Ihre eigenen Qualitätsstandards auch von Ihrem Gesundheitspartner!
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